VASTU

Vastu (Vaastu) vereinigt Architektur, Ingenieurwesen, die Naturwissenschaften, Kunst und Astrologie.
Vastu entstammt, wie Ayurveda und Yoga, den Vedischen Schriften.
Ein Gebäude, das nach Vastu-Prinzipien gestaltet bzw. eingerichtet wurde,
steht mit seiner Umgebung, der Natur und seinen Bewohnern in Einklang.
Die Methoden der Raumenergetik verbinden traditionelles Wissen mit moderner Wissenschaft.

Vastu kann mit dem Chinesischen Feng-Shui verglichen werden. Vastu ist allerdings älter als Feng-Shui,
sodass man heute davon ausgeht dass die Chinesische Lehre darauf aufbaut, zumal der Inhalt der Lehre sehr ähnlich ist.

Das Prinzip der Harmonie in der Natur ist im Vastu wesentlich.


Ein Bauwerk darf diese Harmonie nicht stören.
Das richtige Vastu stellt sicher, dass sich ein Bauwerk harmonisch in seine Umgebung einfügt.

Was wir heute in der Quantenphysik als Wellenlängen, Schwingungen oder Vibrationen messen, bezeichneten die Veden als kosmische Energie.

Die alten Vastu-Architekten verstanden, dass jede Lebensform auf die Vibrationen ihres Umfelds in permanentem Austausch reagiert,
und dass Gebäude positiven oder negativen energetischen Einfluss auf seine Bewohner haben.
Ein positives Vastu bedeutet, dass die Schwingungen eines Gebäudes mit den Schwingungen seiner Bewohner harmonieren.

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Was beeinflusst einen Ort oder ein Bauwerk?

DIE VASTU FAKTOREN

Wie wird Vastu angewendet?

DIE VASTU PRINZIPIEN